In unserer Zeit als F&E-Ingenieure und Berater haben wir innerhalb dutzender Projekte KI-gestützte Überwachungs- und Diagnosetools für führende OEMs umgesetzt. Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus den ersten Projekten? Algorithmen allein schaffen es nicht auf den Shopfloor.
Der Einsatz datenbasierter Überwachungs- und Diagnosetools im großen Maßstab erfordert eine perfekte orchestrierte Auswahl automatisierter Dienste, die die Lösung kontinuierlich überwachen und optimieren (MLOps). Und als Fundament ein solides Datenmanagement.
Die Entwicklung und der Betrieb der notwendigen Softwarekomponenten erfordern ein hochspezialisiertes Skillset. Das fehlt den meisten Maschinenbauern. Und selbst wenn sie darüber verfügen, neigen sie dazu, Datenarchitekturen zu stark auf ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. An sich nichts Schlechtes führt dies häufig dazu, dass Standardisierung völlig außer Acht gelassen und Best Practices nicht konsequent angewendet werden.
Budgets werden überschritten. Fristen gerissen. Und die Time-to-Market verlängert sich um Jahre. Daher scheuen Maschinenbauer häufig noch davor zurück, entsprechende Dienstleistungen anzubieten. Oder sie müssen zu hohen Kosten einen blutigen Lernprozess durchlaufen.
Datengestützte Einblicke haben einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie wir den Lebenszyklus industrieller Assets managen. Sie ermöglichen die Erschließung ungenutzter wirtschaftlicher Potenziale durch erhöhte Zuverlässigkeit und optimierte Wartung und gleichzeitig eine nachhaltigere Nutzung von Komponenten und Maschinen. OEMs sind in der einzigartigen Position, fortschrittliche, interpretierbare Überwachungs- und Diagnosewerkzeuge bereitzustellen. Dies macht Industrien nachhaltiger und sichert ihre eigene Rolle als technologischer Vorreiter.
Aus den Best Practices und Erfahrungen, die wir bei der Entwicklung von Innovationen in der KI-gestützen Asset- und Prozessüberwachung über Branchen hinweg gesammelt haben, haben wir das DeepFMEA Framework abgeleitet. Und entschlossen uns dazu Alpamayo zu gründen, um es zum Leben zu erwecken. Unsere Software, PREKIT, ermöglicht es Maschinenbauern – egal wie groß und digital erfahren – ihren Kunden die Einblicke zu bieten, die sie benötigen, um ihre Maschinen proaktiv zu betreiben und zu warten. Ohne technologische Risiken. Innerhalb von Wochen. Und bezahlbar.
Auf diese Art tragen wir dazu bei, zukunftssichere Produktionssysteme zu schaffen.
Im Sinne von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
Wir, Christoph, Till und Benedikt, haben unsere Mission im Herbst 2022 gestartet. Seitdem ist Alpamayo zu einem Kernteam von 7 passionierten Spezialisten gewachsen. Gemeinsam gehen wir täglich über unsere Grenzen hinaus, um sicherzustellen, dass unsere Kunden mit KI-gestützten Überwachungs- und Diagnosetools erfolgreich sind.
Mit Alpamayo zusammenzuarbeiten bedeutet, immer einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite zu wissen.
Wir beschäftigen uns intensiv mit Ihnen und Ihrer Situation, um Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen vollständig zu verstehen. Wir bringen unsere Expertise aus dutzenden erfolgreichen Industrieanalyseprojekten ein. Und wir nutzen diese, um gemeinsam die optimale Strategie zu entwickeln, um Ihre Ziele zu erreichen. Egal, ob Sie mit PREKIT-Modulen Ihre Entwicklung beschleunigen möchten oder eine vollständig maßgeschneiderte Implementierung wünschen. Sie können sicher sein, dass Sie auf bewährter Technologie und Best Practices aufbauen.
Und wir verfolgen einen am Kundennutzen entlag orientierten Ansatz. Keine jahrelange Entwicklung auf der Testbench. Wir sorgen dafür, dass der Mehrwert schnell bei Ihren Kunden ankommt. Warum? Weil wir als junges Unternehmen mit der Bedeutung einer kurzen Time-to-Market bestens vertraut sind. Um zu lernen, zu validieren und in der Geschäftsentwicklung schnell zu iterieren. Dies, Hand in Hand mit erstklassigen datengestützten Werkzeugen, stellt Ihren Erfolg mit datenbasierten Servicen sicher.
Mit Stolz können wir berichten:
Sie möchten unser Team persönlich kennenlernen?
Sie können also zwischen zwei einmaligen Standorten wählen. Entweder Sie kommen uns im QUBO im malerischen Sarnen in der Nähe von Luzern besuchen. Verbunden mit der Möglichkeit Ihre datengestützte Service-Strategie vor einem wunderschönen Schweizer Alpenpanorama zu besprechen. Oder wir treffen uns im digitalHub Aachen, Deutschlands erstem Co-Working-Space in einer ehemaligen Kirche.
Und diese beiden großartigen Arbeitsplätze befeuern nicht nur täglich unsere Motivation. Sie ermöglichen es uns auch, Teil zweier Netzwerke voller großartiger Unterstützung zu sein.
Noch am Lesen?
Haben Sie sich schon gefragt, was es mit unserem Namen Alpamayo auf sich hat?
Nachdem wir uns entschlossen hatten zu gründen, begann die Suche nach einem passenden Namen. Nach stundenlangem Brainstorming für bedeutungsschwangere Namen mussten wir einsehen, dass wir nicht weiterkommen. Also haben wir beschlossen uns auf unsere Gemeinsamkeiten als Team zu fokussieren: Alle drei unserer Gründer sind oder waren in der Entwicklungszusammenarbeit mit Südamerika ehrenamtlich aktiv. Und alle lieben Wandern.
So fiel der Entschluss, den schönsten Berg des Kontinents als unseren Firmennamen zu wählen: Alpamayo. Ja genau, der Berg im Hintergrund. Dank seiner einzigartigen Erscheinung ist er ein begehrtes Ziel für viele Bergsteiger. Allerdings auch ein sehr herausforderndes. Aus dieser Perspektive hat der Berg also doch einige Parallelen zu OEMs und Ihrer Beziehung zu datenbasierten Monitoring- und Diagnostik-Tools.